ZPID-Direktor in Kommission für Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts berufen

Die Mitglieder haben unter anderem die Aufgabe, Vorschläge und Empfehlungen zu unterbreiten, wie das Gesundheitsmonitoring und die Gesundheitsberichterstattung in Deutschland weiterentwickelt werden können.

Michael Bosnjak

Prof. Dr. Michael Bosnjak, Direktor des Leibniz-Zentrums für Psychologische Information und Dokumentation (ZPID), ist in die Kommission "Gesundheitsberichterstattung und Gesundheitsmonitoring" (GBEMON) des Robert Koch-Instituts berufen worden. Die Kommissionsmitglieder haben unter anderem die Aufgabe, Vorschläge und Empfehlungen zu unterbreiten, wie das Gesundheitsmonitoring und die Gesundheitsberichterstattung in Deutschland weiterentwickelt werden können.

Bosnjak wurde aufgrund seiner mehr als 20-jährigen Erfahrung im Bereich der psychologischen Datenerhebungsverfahren und der Umfrageforschung berufen. Er wird das Ehrenamt vier Jahre lang bekleiden. Das Gremium besteht ferner aus Mitgliedern, die den Gesundheitswissenschaften, dem öffentlichen Gesundheitsdienst und der Selbstverwaltung angehören. Berücksichtigt wird zudem die Perspektive von Patienten. 

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes (GBE) berichtet über die gesundheitliche Situation der Bevölkerung in Deutschland - über Krankheiten und Beschwerden, das Gesundheitsverhalten und Risikofaktoren sowie über die medizinische und pflegerische Versorgung und die damit verbundenen Kosten. 

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