Themenheft der Psychologischen Rundschau zu aktuellen Forschungsthemen am ZPID

Ziel der Ausgabe ist es, einen Einblick in ausgewählte Forschungsarbeiten am ZPID zu geben, das sich seit Mitte 2017 neu ausrichtet.

Das ZPID ist dem Gedanken der Open Science verpflichtet und versteht sich seit der Neuausrichtung als Public-Open-Science-Institut für die Psychologie. Es unterstützt als forschungsbasierte Infrastruktureinrichtung den gesamten wissenschaftlichen Arbeitsprozess mit Informations- und Recherchediensten, Studienplanungs-, Datenerhebungs- und Datenanalysediensten sowie Archivierungs- und Veröffentlichungsdiensten. Dabei orientiert es sich an einem idealtypischen Forschungszyklus. 

Das ZPID betreibt grundlagenorientierte Anwendungsforschung zum Thema "Forschungsliteralität". Anfang dieses Jahres wurde das ZPID um zwei neue Forschungsbereiche erweitert, die sich thematisch mit "Forschungssynthesen" sowie mit "Big Data in der Psychologie" beschäftigen. 

"Die in dem Themenheft vereinten Beiträge werfen einige Schlaglichter auf aktuelle Forschungsvorhaben am ZPID, die sich in den drei Infrastruktur- und den drei Forschungsbereichen des Instituts weiterentwickeln werden", erklärt Prof. Dr. Michael Bosnjak, Direktor des ZPID und Gastherausgeber des Themenheftes der Psychologischen Rundschau. In seinem Editorial geht Bosnjak ausführlich auf Rolle und Perspektiven der aktuell verfolgten Forschungsstränge ein. 

Originalarbeiten, die in dem Heft enthalten sind: 

Das gesamte Themenheft ist über folgenden Link zu erreichen: https://econtent.hogrefe.com/toc/pru/71/2
 

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